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eubiopur vital : Reinste Vitalstoffe, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente für Ihr Wohlbefinden!

Hoch bioverfügbare Vitalstoffe und Mikronährstoffe zur Wiederherstellung, Erhaltung und Stärkung der Gesundheit und des Wohlbefindens, bei akutem Vitalstoffmangel, zur Wiedergenesung, zur Stärkung des Immunsystem und zur Prävention bei Fehlernährung und Resorptions-Defiziten. In unserer Produktgruppe VITAL finden Sie Nahrungsergänzungsmittel in bester PurPremium-Qualität, die absolute, hochwertige Ausnahmequalität zur hochwertigen Behandlung und Langzeittherapie bestens geeignet, da ohne Schadstoffe und ohne Zusatzstoffe.

In unserer täglichen "normalen" Ernährung kommt es trotz der Vielfalt an Nahrungsmitteln zu einer Unterversorgung mit Vitalstoffen. Sehr wahrscheinlich ist die Unterversorgung mit Vitamin D3, Folsäure und Vitamin B12. Aber auch das immens wichtige Vitamin C wird oft nicht in den notwendigen oder sinnvollen Mengen zugeführt.

Dieses Defizit an Mikronährstoffen und Spurenelementen führt langfristig ganz sicher zu den typischen, sog. altersbedingten Erkrankungen.

Vitalstoffe: Wertvolle Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffen

Die Fachwelt ist sich hier absolut einig, dass eine Ergänzung der Ernährung durch hochwirksame Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe ganz sicher eine enorm positive Wirkung auf unseren gesamten Körper hat. Ergänzen Sie deswegen Ihre Ernährung hochwertig und sinnvoll! Allein schon unser Multivitamin-Präparat eubiopur Multivital BIOMAX kann dieses Risiko der Unterversorgung enorm mindern. Das ist die beste Prävention gegen vorzeitiges Altern und die damit einhergehenden (Alters-) Erkrankungen.

Nicht alle Vitamine, Mineralstoffe und Spurelemente sind gleich!

Wir alle kennen natürlich das berühmte Vitamin C. Ascorbinsäure, der chemische Ausdruck für Vitamin C, ist das am häufigsten verwendete Nahrungsergänzungsmittel überhaupt. Nicht nur in der Winterzeit zur Vorbeugung gegen Erkältungserkrankungen wird Vitamin C verwendet, sondern auch zur prinzipiellen Stärkung des Immunsystems.

Vitamin C kommt uns in unglaublich vielen Varianten und Darreichungsformen entgegen: im Discounter wie im Supermarkt, aber auch in der Apotheke und natürlich im Internet. Aber wie bei all diesen Produkten kann der Verbraucher letztlich kaum einschätzen, welche dieser Produkte wertvoll und hilfreich sind und welche reine Geldverschwendung. Dass es hier Qualitätsunterschiede gibt, scheint offensichtlich, wird aber trotzdem kaum wahrgenommen.

Nicht zuletzt wegen dieser immensen Qualitätsunterschiede hat die Branche ja oft so einen schlechten Ruf. Die Erwartungshaltung, dass ein Billigstprodukt mit einer schier endlos langen Liste an Zusatz-, Hilfs- und Konservierungsstoffen die gleiche oder auch nur ähnliche Wirkung haben soll wie ein biologisches Spitzenprodukt, ist -wie so oft- aber auch hier falsch. Gerade bei der Ernährung und auch Supplementierung sollte man sehr genau beachten, genauer als sonst irgendwo, was man denn letztlich einnimmt.

Es hat sich gezeigt, dass die Palette unerwünschter Folgen groß ist und weit reicht, wenn man Produkte unbekannter Herkunft (wie z.B. aus dem Internet von unbekannten Herstellern) konsumiert. Die häufigsten, wenn auch harmlosesten Folgen sind, dass die Produkte einfach nicht wirken, weil die Qualität zu schlecht ist, die Darreichungsform und Bioverfügbarkeit ungeeignet ist oder schlicht der Wirkstoff komplett fehlt.

Schlimmer hingegen können schädliche Wirkungen aus Verunreinigungen sein, aus allergischen Reaktionen auf unbekannte Hilfs- und Zusatzstoffe. Sogar extrem schädliche Wirkungen aus Pflanzenschutzmittelresten, Dünger oder verseuchten Böden können auftreten.

Man sieht schon an diesen Überlegungen, ohne tief in die Details von Galenik, Bioverfügbarkeit und Wirkmechanismen einsteigen zu müssen, dass nichts im Leben eine größere Rolle spielt, als das was wir zu uns nehme: Essen und Trinken, Nahrungsmittel und Nährstoffe. Die braucht unser Körper zum Leben und zum Überleben. Zum Gesundbleiben und Gesundaltern braucht unser Organismus aber noch weit mehr und das ein Leben lang!

Seien Sie also vorsichtig mit „Billig“, was Nahrung und Ernährung angeht. Hier legen Sie den Grundstein für ihr späteres, hoffentlich gesundes Leben.

Vitamin D3 und Vitamin C, die Sonnenvitamine und Alleskönner, die Kombination entscheidet über die Wirkung

Es ist sehr selten wirklich ratsam, nur ein isoliertes Vitamin zu sich zu nehmen, da nicht nur im Körper, sondern auch bei der Aufnahme im Darm bestimmte Kombinationen an Nähr- und Vitalstoffen sich gegenseitig unterstützen oder die Aufnahme sogar erst möglich machen.

Gerade die Vitamine D3, Vitamin K2 und Vitamin C sind unter anderem für starke Knochen, aber auch für eine Kalzium- und Kaliumaufnahme im Darm besonders wichtig.

Doch von vorne: Den wenigsten ist bekannt, dass es auch hier mehrere Vitamin D-Spezies (Calziferole) gibt. Die wichtigsten sind das sog. Vitamin D2 (Ergocalziferol) und das Vitamin D3 (Colicalziferol).

Das Vitamin D ist auch als das Sonnenvitamin bekannt, da nur ganz wenig über den Darm aufgenommen wird, da auch in der Nahrung nur wenig enthalten ist. Die größte Menge wird zusammen mit UV-Strahlung in der Haut gebildet. Deswegen leiden auch Menschen, die wenig Tageslicht „sehen“, deutlich häufiger unter einer Hypovitaminose, einem Vitamin D3-Mangel.

Neben einem mangelnden Sonnenlichtkontakt gibt es noch weitere Erkrankungen und Dispositionen, die für einen gravierenden Vitamin D3-Mangel verantwortlich sein können. Dies sind vor allem entzündliche Darmerkrankungen und dadurch bedingte Malabsorption (Zöliakie, Mukoviszidose, Morbus Crohn, … ). Ein beschleunigter Vitamin D-Verlust bzw. Vitamin D-Verbrauch sind weitere, eher seltene Ursachen für einen starken Vitamin D3-Mangel.

Eine gestörte Hydroxylierung, also eine Störung der körpereigenen (endogenen) Synthese z.B. bei Lebererkrankungen (Alkoholkonsum), durch Medikamente wie Antibiotika (Isoniazid), Niereninsuffizienz, …), sind weitere Ursachen für einen Vitamin D-Mangel.

Die exogene Zufuhr kann über pflanzliche und tierische Nahrungsmittel erfolgen. Vegetarier und Veganer wissen, dass in Pflanzen nur sehr wenig Vitamin D vorkommt und dann auch als Vitamin D2 (Ergoclaziferol). Nur in tierischen Quellen sind nennenswerte Konzentrationen an Vitamin D3 Colicalziferol enthalten, das sind vor allem die fetten Fische (Hering, Makrelen, Lachs, …). Deutlich weniger findet sich im Eigelb und noch weniger in Pilzen.

Ein Vitamin D-Mangel hat klinisch schwere Folgen für den Organismus. Am besten bekannt ist aus früheren Tagen die Rachitis, vor allem bei Kleinkindern, die ja wenig Sonnenstrahlung ausgesetzt sind. Die Folgen sind enorm, wie auch beim Kleinkind, bedingt das eine schwere Mineralisationsstörung mit mangelnder enchondraler Ossifikation, also einer Knochen-Deformation beim Kleinkind und Osteoporose beim Erwachsenen. Vitamin D und Vitamin C fördern und moderieren die Proteinsynthese, deswegen verursacht ein Mangel Myopathie, also Muskelschwäche, Muskelschmerzen und kann auch eine mangelnde neuromuskuläre Kontrolle und Koordination bewirken.

Die am besten charakterisierte, nicht klassische Funktion von Vitamin D ist die als Immunmodulator. Vitamin D stimuliert das angeborene Immunsystem, während es das adaptive Immunsystem inhibiert.

Vitamin D stärkt die antimikrobielle Aktivität von Phagozyten, induziert die Expression antimikrobieller Peptide wie Cathelicidin sowie die Monozyten-Makrophagen-Differenzierung.

Es hemmt die Synthese inflammatorischer Zytokine, wie Interleukin IL-6, IL-12 oder TNF. Ferner induziert Vitamin D bei T-Lymphozyten einen Th1- zu Th2-Shift, was mit einer Hemmung der adaptiven Immunantwort in Zusammenhang steht.

Diese Eigenschaften werden auch gerade im Zusammenhang mit der COVID-19-Behandlung (SARS CORONA Virus) diskutiert.

Die Stimulation der angeborenen Immunantwort durch Vitamin D und die damit verknüpfte Verbesserung der antimikrobiellen Aktivität von Phagozyten ist eine naheliegende Erklärung für die beobachtete Verbesserung der Infektabwehr bei Vitamin D-Supplementierung. Auch das wird im Zusammenhang mit der Vorbeugung bzw. der Immunsystem-Stärkung nicht nur diskutiert, sondern bereits dringend empfohlen.

Über einen angemessenen Serumspiegel wird heftig diskutiert. Durch die immer bessere Erforschung und empirischen Daten wird dieser Spiegel, wenn auch sehr behutsam, aber doch stetig nach oben korrigiert.

Der Serumspiegel sagt relativ wenig über die Supplementierung aus, da die Supplementierung den oben erwähnten Umständen angepasst werden muss.

Man geht derzeit davon aus, dass eine maximale Dosierung von 100 µg (4000 i.E.) für Jugendliche und Erwachsene (inklusive Schwangere und stillende Mütter) als sicher angesehen werden kann.

Die EFSA zitiert 2 Studien, die sogar von bis zu 250 µg (10.000 i.E.) Vitamin D3-Dosierung ausgehen.

Eine Überdosierung erscheint im Vergleich zu einem Mangel als wenig wahrscheinlich, zumindest bei oral applizierten Supplementen.

Achtung Vegetarier und Veganer: fast alle Vitamin D3-Präparate werden aus Lanolin aus der Schafswolle hergestellt, da Vitamin D3 in pflanzlichen Quellen kaum vorkommt. Alternativ wird dann oft ein als Vitamin D ausgelobter Wirkstoff angeboten, der aber ausschließlich Vitamin D2 (Ergocalziferol) enthält, bei dem man von einer deutlich geringeren physiologischen Wirkung ausgeht.

Eubiopur verwendet ausschließlich veganes Vitamin D3 – Colicalziferol (aus Pilzen & Flechten)!

Vitamin K1 und Vitamin K2 - warum ist dieser Unterschied lebenswichtig?

Vitamin K (Vitamin K1 und K2) gehört wie auch die Vitamine A, D und E zu den fettlöslichen Vitaminen. Vor allem Vitamin K2 spielt unter ¬anderem eine wichtige Rolle bei der Synthese der Blutgerinnungsfaktoren, der Regulation des Knochengewebes und zellulären Wachstumsprozessen der Knochen sowie beim Erhalt der Gefäßintegrität.

Vitamin K (Phyllochinon) kommt als Bestandteil des Photosyntheseapparates in den Chloroplasten grüner Pflanzen vor, während eine Reihe isoprenylierter Menachinone (Vitamin K2) von Mikroorganismen gebildet wird.

Die erforderliche Menge und Dosierung der Vitamin K-Zufuhr über die Nahrung ist derzeit noch unsicher, da die Bakterien des menschlichen Darmmikrobioms durch ihre Synthese-Leistung von Menachinon zur Vitamin K-Versorgung eines Menschen beitragen.

Ca. 10 bis 50% des Menachinon-Bedarfs eines Menschen können durch diese intestinale Eigenproduktion gedeckt werden. Trotzdem produzieren nur bestimmte Bakterien des Darmmikrobioms überhaupt K-Vit¬amine. Das zeigt die Bedeutung der individuellen Zusammensetzung des Darmmikrobioms für die Vitamin K-abhängigen physiologischen Prozesse.

In der Ernährung erfolgt die direkte Zufuhr von Menachinonen (MK-4 und MK-7) über Fleisch und fermentierte Milchprodukte, bei Phyllochinon (Vitamin K1) dagegen über grüne Pflanzen und pflanzliche Öle.

Auch hier sind die Details noch weitaus komplexer. So unterscheidet man nicht nur zwischen Vitamin K1 und K2, sondern auch das Vitamin K2 unterteilt sich nochmals in Menachinon-4 (MK-4) (eng. Menaquinone-4) und Menachinon-7 (MK-7) (eng. Menaquinone-7). Auch wenn der Unterschied nur gering ist, sorgt dieser trotzdem für die weitaus bessere Aufnahme im Darm und eine bessere physiologische Wirkung. Der höchste natürliche Anteil Menachinonen ist in Soja-Bohnen enthalten, die in Japan im traditionellen Gericht Natto verwendet werden.

Im Wesentlichen sind es zwei zentrale Eigenschaften der Vitamin K bzw. K2, die entscheidend sind: Vitamin K2 (MK-7) hemmt die Gefäßkalzifizierung und fördert gleichzeitig die Knochenmineralisierung.

Diese beiden Eigenschaften machen gerade das Vitamin K2 so immens wichtig für unsere Ernährung und auch gerade zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Arteriosklerose) und gleichzeitig zur Vorbeugung vor Osteoporose. Man sollte deswegen auch niemals hochdosierte Kalzium-Produkte einnehmen, ohne gleichzeitig das hochwertige Vitamin K2 (Menachinon MK-7).

eubiopur verwendet ausschließlich das hochwertige, vegane Vitamin K2 aus fermentierten Sojabohnen (Natto).

Spirulina, Chlorella, Moringa, Weizen- und Gerstengras: was ist daran an den neuen Superfoods?

Eines der größten Probleme in der heutigen Ernährung besteht nicht unbedingt darin, dass sie zu viele kurzkettige Kohlenhydrate (Zucker, Weißmehl) oder auch schlechte Fette enthält, sondern in dem Mangel an Ballaststoffen und „Grünen-Nährstoffe“. Beides ist in der modernen Ernährung deutlich zu wenig enthalten. Das Grün in der Nahrung kommt von dem, dem Hämogloblin sehr ähnlichen Nährstoff Chlorophyll. Vielen ist Chlorophyll noch aus der Schule bekannt als der Hauptteilnehmer an der Photosynthese, wobei durch das Sonnenlicht in der Pflanze biochemische Energie erzeugt wird.

Auch in unserem Körper wird das Grün der Pflanze dringend für zahlreiche lebenswichtige Prozesse benötigt. Darum gewinnen auch die sog. Superfoods wie Matcha, Moringa, Gerstengras und Weizengras so sehr an Bedeutung. Nicht nur, dass diese Superfoods sehr viel Chlorophyll enthalten, es sind echte, natürliche Nährstoff-Bomben. Schier unendlich scheinen die Inhaltsstoffe zu sein, wovon viele noch gar nicht entdeckt sind. Neben dem Chlorophyll sind das Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren, Phytamine, insbesondere Flavonoide, Enzyme, Bitterstoffe, Fettsäuren, …

Völker, die sich vorwiegend von diesen grünen Superfoods ernähren, sind nachweislich nicht nur gesünder, sondern auch vitaler und mobiler bis ins hohe Alter und leben im Durchschnitt länger.

Zwei Themen sind es auch hier, warum wir in Deutschland zu wenig davon konsumieren. Zum einen ist die Verfügbarkeit (neben dem typisch deutschen Salat) eben nicht gegeben und zu anderen schmecken diese Superfoods auch nicht wirklich gut. Eine Zubereitung kann bereits einen Teil der Nährstoffe zerstören. Wer also nicht an den Geschmack gewöhnt ist, hat kaum ein Vergnügen daran, auch wenn diese tatsächlich in der benötigten Qualität vorliegen sollten.

Es gibt diese Superfoods deswegen in verschiedenen Darreichungsformen im Handel, von Pulvermischungen über Presslinge bis hin zu Kapseln und Fertig-Drinks.

Auch hier muss man unbedingt auf die Qualität achten, da gerade diese grünen Nährstoffe oft durch schlechte Böden oder schlechte Wasserqualität mit und ohne Pflanzenschutz- und Düngemittel sehr viele Schadstoffe akkumulieren können.

eubiopur verwendet deswegen z.B. für das myGreen ausschließlich geprüfte Bio-Ware! So ist einerseits sichergestellt, dass auch wirklich die hochwertigen Wirkstoffe noch enthalten sind und andererseits eben keine Schadstoffe oder Hilfs- und Zusatzstoffe.

eubiopur PurPremium!

Basenpulver sind pure bioverfügbare Mineralstoffe, was oft komplett falsch verstanden wird

Vollkommen falsch verstanden und falsch vermarktet wird das Thema Basenpulver. Auch die Gefahren einer falschen Zusammensetzung von Basenpulvern werden entweder verschwiegen oder sind den Anbietern selbst nicht bekannt.

Unser Köper hat zahlreiche Puffersysteme, um die im Köper anfallenden und durch Weißmehl und Zucker zusätzlich motivierten Säurenproduktionen abzupuffern, zu neutralisieren. Diese Puffersysteme sind die mineralischen Mengen-Elemente wie vor allem Kalzium und Magnesium, neben der Lungen-Atmung, durch die saures CO2 abtransportiert wird. Diese Pufferung bzw. die Neutralisation passiert auf Zellebene, weswegen diese Mengen-Minerale zuerst einmal in die Zellen gelangen müssen.

Wofür Basenpulver nicht gedacht sind, ist die Pufferung bzw. Neutralisierung der Magensäure, wenn man z.B. saures Aufstoßen oder Reflux hat. Das ist eine völlig andere Indikation. Eine Abpufferung der Magensäure hat erheblichen Einfluss auf die komplette Verdauung und auf die Aufnahme von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelemente im Darm. Im schlimmsten Fall können bestimmte Aufnahmen komplett abgeblockt werden, wie z.B. die Nicht-Aufnahme von Vitamin B12.

Im Zusammenhang mit Basenpulvern ist leider auch wenig bekannt das sog. Kalziumparadoxon. Kurz gesagt: ohne die Anwesenheit von Vitamin K2 – explizit Vitamin K2 nicht Vitamin K1 – wird das Kalzium bis zu einem bestimmten Grad zwar in die Blutbahn aufgenommen, kann aber nicht weiter verwertet werden. Es kommt zu einer sehr beschleunigten Ablagerung von Kalziumverbindungen in den Arterien. Das führt zu einer sehr beschleunigten Arteriosklerose und zu den bekannten schweren Folgen daraus, wie Herzinfarkt und Schlaganfall.

Eine extrem hohe Kalziumdosierung mit noch dazu wenig bioverfügbaren Kalziumverbindungen ist deswegen nicht ratsam, sondern man muss ausdrücklich davor warnen und abraten!

Ein Basenpulver muss auf natürliche Weise die Puffersysteme im Körper wieder auffüllen. Es soll durch sog. Basenbildner damit den sog. Säurebildnern entgegenwirken. Das kann auf natürliche, vielfältige Weise passieren.

Mineralstoffe und die optimale Versorgung sind essentiell und müssen mit oder durch unsere normale Ernährung in ausreichender Menge bioverfügbar zugeführt werden. Die normale Ernährung ist bei vielen Menschen nicht nur individuell, sondern auch oft nicht dafür geeignet, dies zu leisten. Die modernen Ernährungsformen enthalten zu oft zu viele Säurebildner und zu wenig Basenbildner und Ballaststoffe, durch die der Säure-Basen-Haushalt wieder ausgeglichen werden könnte.

Neben hochwertigen und exzellenten, bioverfügbaren Kalzium-, Magnesium- und Kaliumverbindungen werden für die optimale endogene Verarbeitbarkeit auch unbedingt Vitamin K2 und Vitamin D3 benötigt. Auch ein hochwertiges, biologisches Vitamin C unterstützt hier deutlich.

eubiopur Basen Balance ist vegan und enthält neben den wichtigen Spurenelementen und Vitaminen auch noch in hohen Mengen Bio-Spirulina. Über Spirulina selbst und ihren ungeheuren Nährwert kann man nun wieder sehr viele Studien lesen. Es ist aber auch ein ausgezeichneter, potenter Basenbildner, mit allen Vitalstoffen, die notwendig sind, um den Säure-Basen-Haushalt nicht nur auszugleichen, sondern einer Übersäuerung vorzubeugen (ohne der Gefahr des Kalzium-Paradoxons). Ganz im Gegenteil: eubiopur Basen Balance kann unterstützen, diesen Erkrankungen vorbeugen. Es ist hinreichend bekannt, dass mit jeder schweren Erkrankung auch fast immer eine Übersäuerung durch Fehlernährung diagnostiziert und therapiert werden muss.

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