Arthro G Pro

Artikelnummer: eu-2001

Hochwertiges reines Glucosamin bzw. Glucosamin Sulfat, 1400mg hochwertiges Glucosamin in 2 Kapseln.

PZN 11694448 - in Ihrer Apotheke

60 Kapseln, Monatspackung

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Arthro G Pro mit wertvollem Glucosaminsulfat

Glucosaminsulfat für starken Gelenkknorpel! Die häufigste Verschleißerscheinung unserer Zeit ist die Gelenkabnutzung bzw. Arthrose. Fast jeder Dritte über 40 leidet bereits darunter. Dramatisch an dieser Erkrankung ist, dass es nur wenige echte Therapiemöglichkeiten gibt und Patienten oft jahrelang unter schrecklichen Schmerzen der betroffenen Gelenke leiden. Viel wird in der Werbung versprochen, doch das meiste ist tatsächlich nutzlos.

Eines der ältesten, aber auch bewährtesten Therapeutika ist neben Chondroitin das Glucosamin. Dazu gibt es mehr als 1000 Studien, welche die Wirksamkeit von Glucosamin eindeutig belegen. Wirksamkeit: Allerdings nur in bester hochbioverfügbarer Qualität, in ausreichend hoher Dosierung und nie zusammen mit Chondroitin! Die Gründe, warum fast alle Standardprodukte wertlos sind, liegen in der Zusammensetzung und der Qualität der Rohstoffe.

Treten Sie deshalb mit bewährten Wirkstoffen dem zunehmenden Verschleiß und den Schmerzen entgegen und probieren Sie: eubios Arthro G Pro.

Eubios Arthro G (Glucosamin) Pro in bester, bewährter und geprüfter Premiumqualität aus Deutschland zum Schutz Ihrer Gelenke!

Glucosaminsulfat purum forte
Gelenknahrung


Monatspackung 
Inhalt:
 60 Kapseln
Verzehrempfehlung
:
Tagesdosis 2 Kapseln eubios Arthro G Pro vor oder nach den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen

Wirkstoffe:
Glucosamin
Bedürfnisse:
Knochen & Gelenke, Vitalstoffe
Inhaltsstoffe:
Milcheiweissfrei, Sojafrei
Inhalt:
0,08 kg

Bei Arthrose hochwertiges Glucosamin mit eubiopur Artho G Pro  -
wenn es wirklich helfen soll!

Zusammenfassung: Wirkung Glucosamin

Glucosamin ist das Chondroprotektivum erster Wahl bei der Behandlung von Arthrose und auch zur Vermeidung von Arthrose. Aus zahlreichen Studien geht eindeutig hervor, dass Glucosamin vielfältiger wirkt als bisher angenommen. Allerdings zeigt sich auch, dass nicht jedes Glucosamin wirkt und vor allem, dass nicht überall wo Glucosamin draufsteht auch Glucosamin drin ist und auch nicht in der chemischen Form, Reinheit und Qualität wie das für eine Behandlung erforderlich ist. eubiopur Arthro G Pro ist ein Glucosaminsulfat in bester Pharmaqualität, hoch bioverfügbar und hoch bioaktiv, dies alles sind die absoluten Voraussetzungen, dass Glucosamin bei einer Arthrose wirken kann. Das stellt allerhöchste Ansprüche an ein Glucosamin Produkt, die nur sehr sehr selten von Nahrungsergänzungsmittel erfüllt werden. Glucosamin als Nahrungsergänzungsmittel unterliegt keiner Regelung und wenig Anforderungen an Qualität und Inhalt, deswegen wirkt fast keins dieser Glucosamin Produkte. Lesen Sie, warum Glucosamin wirkt und wie Glucosamin wirkt und welche Qualität man für eine Behandlung von einer Arthrose benötigt.

Wie und warum wirkt Glucosamin bei Arthrose

Es wird schon lange über die Wirksamkeit von Glucosamin diskutiert. Nach Gelenkoperationen wird heute Glucosamin in hohen Dosen oft als Standardtherapie eingesetzt, d.h. im Klinikumfeld unter Orthopäden ist dies kein Geheimnis, sondern Alltag. Studien belegen die Wirkung von Glucosamin eindeutig! Auch neue wissenschaftliche Studien zeigen sehr deutlich, dass Glucosamin in entsprechender Dosis und Bioverfügbarkeit wirksam ist. Die Tagesdosis von eubios Arthro G Pro liegt bei 1400 mg. Der Arzneimittelbereich beginnt bei 1500 mg, d.h. ab da ist der Wirkstoff verschreibungspflichtig. Hier beginnt auch im Arzneimittelbereich die Dosierung, ab der, bei einer Zulassung als Medikament, die Wirkung ohne Zweifel nachgewiesen sein muss! An dieser Stelle ist es wirklich wichtig, dass Sie verstehen, warum die meisten Produkte trotzdem nicht wirken, obwohl diese auch Glucosamin enthalten (neben endlosen Mengen an Zusatzstoffen) und mitunter auch extrem teuer sind: Niedrige Dosierungen von Glucosamin in schlecht bioverfügbarer Qualität MIT Chondroitin vermischt, bringen kaum eine Verbesserung. Dazu sind die meisten dieser Produkte noch mit vielen Hilfs- und Zusatzstoffen, Lacken (Presslinge) und Konservierungsmitteln behandelt. Wobei bei ausländischen Lieferanten die mikrobiologische Qualität (Erreger!) mehr als hinterfragt werden muss!

Die biologische Aktivität von Glucosamin

Die biologische Aktivität von Glucosamin kann stark variieren und hängt stark ab von:

1) der tatsächlich enthaltenen Menge an Glucosamin bzw. Glucosaminsulfat und der Reinheit  
2) der strukturellen Heterogenität des Glucosamins (zu unterschiedliches Molekulargewicht, Art und Grad des Sulfatierungsmusters, gemischte Herkunft)
3) Vorhandensein von Verunreinigungen oder Verfälschungsmitteln in dem Glucosamin. Es wurde in einer kürzlich erschienen Veröffentlichung gezeigt, dass sowohl Glucosamin als auch Chondroitin aus tierischen Quellen durch ein anderes Glycosaminoglycan, das Keratansulfat (KS), kontaminiert sein könnte. Dieses Keratansulfat ist ebenfalls in tierischen Gelenkknorpelgeweben vorhanden und könnte gleichzeitig mit dem Glucosamin extrahiert werden ( Restaino et al., 2017  ). 

Bisher haben zweifellos nur hochgereinigte pharmazeutische Glucosamin Präparate klinische Wirksamkeit gezeigt und wurden von ESCEO für eine sichere Therapie im Anfangsstadium der Arthrose empfohlen ( Bruyere et al., 2018 ). 
Die unterschiedliche therapeutische Wirkung von verschiedenen Glucosamin Produkten in klinischen Studien, können auf die oben erwähnte Glukosamin -Strukturvariabilität zurückgeführt werden. Auch die mögliche Häufung von Verunreinigungen in den Glucosamin Präparaten durch  wenig standardisierter und auch unsaubere Herstellungsprozesse spielen eine entscheidende Rolle ( Agiba, 2017 ; Da Cunha et al., 2015 ; Martel-Pelletier, Farran, Montell, Vergés & Pelletier, 2015). 
Glucosaminhaltigen Nahrungsergänzungsmittel werden bezüglich des Inhalts nicht von nationalen Gesundheitsbehörde kontrolliert und müssen somit nicht die gleichen obligatorischen Qualitätskontrollen für Arzneimittel bestehen. Aufgrund der unterschiedlichen Qualität der Glucosamine  sind auch die Unterschiede in Bezug auf die biologische Aktivität von Glucosamin sehr hoch ( Chevalier & Conrozier, 2017 ). 
Daher besteht nicht nur ein spezifisches wissenschaftliches Interesse, Glucosamin-Pharmazeutika auch von unterschiedlichen Anbietern zu vergleichen und zu analysieren, sondern auch der Patient möchte natürlich wissen welche Qualität von Glucosamin er letztlich verwendet, da diese für den Therapieerfolg entscheidend ist. Dafür braucht man klare Strukturdaten der verschiedenen Glucosamine, um die biologischen Aktivität der verschiedenen Glucosamine beurteilen zu können ( Chevalier & Conrozier, 2017 ). 
Im European Pharmacopeia (Eu. Ph.) sind keine offiziellen Methoden für die Analyse von Glucosamin ( European Pharmacopeia, 2009  ) angegeben, deswegen braucht es neue, aktualisierte Analysestrategien um die Qualität von Glucosamin beurteilen zu können ( Bruyere et al., 2018  ; Chevalier & Conrozier, 2017)). 
Die Heterogenität der natürlichen Glucosamin Strukturen und das Risiko einer KS-Kontamination sind analytischen Herausforderungen bei der Charakterisierung von Glucosamin. Auch mögliche andere Kontaminationen, die aus den verschiedenen Extraktionsverfahren resultieren machen die Analyse von Glucosaminprodukten komplex ( z. B. organische Lösungsmittel, Tenside und Proteine) ( Chevalier & Conrozier, 2017 ). 
Im schlimmsten Fall könnten sie durch den Zusatz billigerer Polysaccharide wie Algenpolymer Carrageenan absichtlich verfälscht werden, um ihre Kosten zu senken ( Agiba, 2017 ; Da Cunha et al., 2015  ; Martel-Pelletier et al., 2015  ; Volpi & Maccari, 2008 , 2009). 

Interessanterweise wurden in Studien tatsächlich Inhalt und Qualität von bis zu 25 Glucosamin bzw. Glucosaminsulfat Produkten aus Europa umfangreich und wissenschaftlich mit pharmakologisch hochreinen Gegenproben verglichen, mit erstaunlichem Ergebnis.

  • Die Glucosamin Präparate wurden hinsichtlich des unlöslichen Feststoffgehaltes untersucht
  • Der Feststoffanteil der Glucosamin Proben wurde auf Metalle und Schwermetalle untersucht
  • Alle Glucosamin Produkte wurden durch NMR-Spektroskopie zur strukturellen Klassifizierung untersucht
  • Die Monosaccharid Zusammensetzung der Glucosamin Produkte wurde analysiert
  • Die Disaccharid Zusammensetzung der Glucosamin Produkte wurde untersucht und bestimmt
  • Das Molekulargewicht der Glucosamine wurde bestimmt
  • Die biologische Aktivität der Glucosamine wurde getestet

Hier zeigen sich die enormen Qualitätsunterschiede der am Markt befindlichen Glucosamin Produkte. Das geht von geringer Reinheit, über minderwertige oder auch zu wenig Wirkstoffe bis zu kontaminierten oder gleich komplett falschen Zusammensetzungen der Glucosamin Präparate.

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Tabelle 1: Abweichung des Glucosamin Gehalts von der Inhaltsangabe in [%] [Quelle]

Diese Untersuchung zeigt sehr deutlich, dass in den allermeisten Proben noch nicht mal annähernd der Gehalt an Glucosamin enthalten ist der angegeben wird. Die Abweichungen reichen bis über 60% (!), d.h. in dem Produkt ist tatsächlich 60% weniger Glucosamin enthalten als auf der Packung angegeben wird. Im Vergleich zu den Pharma-Proben (Ph1, Ph2) haben wir hohe Abweichungen und Schwankungen im Glucosamin Gehalt.
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Tabelle 2: Verunreinigung der Glucosamin Produkte z.B. mit Keratansulfat [Quelle]


Diese Verunreinigungen mit anderen chondroprotektiv nichtwirksamen Verbindungen entstehen unter anderem während der Synthese des Glucosamin aus Chitin durch schlechte Prozessparameter Verunreinigungen und durch minderwertiges Ausgangsmaterial. Man muss festhalten, dass der Glucosamin Gehalt außer in der Pharamwirkstoffen, fast immer eine Verunreinigung von 10% oder mehr hat.
Um es nochmal deutlich zu sagen, es wurden hier Glucosamin Produkte aus dem Nahrungsergänzungsmittel Markt mit Produkten verglichen, wie sie in der Pharmaindustrie Anwendung finden. Die Glucosamin Nahrungsergänzungsmittel werden weder kontrolliert noch gibt es Bestimmungen über irgendwelche Standards, nur müsste eigentlich der ausgelobte Inhalt auch tatsächlich enthalten sein. Das ist mit hoher Regelmäßigkeit bei Glucosamin NICHT der Fall.
Weiter waren bei dem Glucosamin Vergleich neben den hohen Verunreinigungen mit z.B. Keratansulfat auf hochunlösliche Feststoffe und Lösungsmittelrückstände festzustellen.
Der hier einmalige Test der Bioaktivität der Glucosamin Inhaltsstoffe wird in dem Folgenden Diagramm dargestellt.
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Tabelle 3: Einfluss der Glucosamin Produkte auf das Wachstum und die Proliferation von Synovialzellen und auf die NF-kappaB abhängige Proteinexpression von Chondrozyten [Quelle]

Für diese Analyse wurden tatsächlich human Synovialzellen und Chondrozyten entnommen und jeweils mit den entsprechenden Glucosamin Zubereitungen behandelt. Dabei wurde die Überlebensfähigkeit und die Proliferation der Zellen durch Zeitraffer-Videomikroskopie 96h lang bewertet.
Es wird seit langem diskutiert in wie weit Zytokiene und andere Transkriptionsfaktoren wie das NF-kappaB einen Einfluss auf die Genexpression haben. Gerade für die Entzündungen im Knorpel und damit auch der Chondrozyten ist NF-kappaB eine verwendbarer Biomarker, für die Wirksamkeit von Glucosamin auf die Expression von Chondrozyten.
Im Vergleich zu den pathologischen Synovialzellen und Chondrozyten, zeigen die mit pharmakologischem Glucosamin (Ph1 undPh2) behandelten Zellen ein klares Synovialzellen Wachstum und eine deutliche Proliferation. Andere Glucosamin Produkte reduzieren dagegen sogar die Zellzahl um fast 50% gegenüber den pathologischen Kontroll-Zellen.
Das Glucosamin in Pharma-Qualität Ph1, Ph2 und das Nahrungsergänzungsmittel mit der Proben Nummer 25 verbesserten klar das Zellwachstum, die Zellproliferation, die Genexpression und konnten insbesondere auch der NK-kappaB Aktivierung der artikularen Chondrozyten entgegenwirken.
Es konnte damit eindeutig belegt werden, dass nur und ausschließliche hochwertiges Glucosamin eine Wirksamkeit bei Arthrose hat. Die Wirkmechanismen an und in den Zellen sind noch nicht ganz geklärt, aber Glucosamin in hochreiner Form kann eindeutig die Arthrose sehr positiv beeinflussen. Weiter zeigt sich aber, dass es unheimlich viel minderwertige Glucosamin Nahrungsergänzungsmittel am europäischen Markt gibt. Diese wirken NICHT.
Das ist ganz sicher auch der Grund für den schlechten Ruf von Glucosamin und Arthrose Therapien mit Glucosamin, Chondroitin und Hyaluronsäure. Nahrungsergänzungsmittel sind oft so schlecht in der Zusammensetzung, dass diese gar nicht wirken können.
Das es für Glucosamin-Nahrungsergänzungsmittel praktisch keine Vorgaben hinsichtlich der Identität, der Reinheit und des Gehalts von Glucosamin gibt, ist dieses Ergebnis fast zu erwarten gewesen, allerdings nicht in diesen teilweise extremen Abweichungen.
In der Tabelle 1 ist exemplarisch für den Gehalt an Glucosamin (Monomer) dargestellt, wie stark der als Glucosamin deklarierte Inhalt von der tatsächlich vorhandenen Mange an Glucosamin in Arthrose-Produkten abweicht.
Eine Wirksamkeit solcher Produkte kann nicht erwartet werden, da weder Menge noch Reinheit und Zusammensetzung (Kristallisation) des enthaltenen Glucosamins minderwertig ist.

Klinische Wirksamkeit von pharmakologisch einwandfreiem Glucosamin Sulfat

Der oben beschriebene vermeintliche Wirkmechanismus unterstützt die Rolle von Glucosamin Sulfat als symptom- und strukturveränderndes Therapeutikum bei Arthrose.
Alle klinischen Studien über die Wirksamkeit von Glucosamin, die bis Ende 2004 durchgeführt wurden, wurden in einer kürzlich durchgeführten Cochrane-Überprüfung systematisch evaluiert.
Diese Cochrane-Überprüfung betrachtete die Ergebnisse aller 20 zugelassenen, randomisiert-kontrollierten Studien (RCTs), die zu diesem Zeitpunkt mit jeder Glucosamin-Formulierung vorhanden waren. Das Expertengremium kam zu dem Schluss, dass Glucosamin Sulfat, bei moderater Wirkgröße, dem Placebo sowohl bei der Linderung der Schmerzen als auch der Verbesserung der Gelenk-Funktion, deutlich überlegen war.

Studie mit Glucosamin Sulfat zur Symptomlinderung

Eine Kurzfrist-Studien vergleicht die symptommodifizierende Wirkung von Glucosaminsulfat  mit Placebo und NSAIDs und einer Kombination von Glucosamin Sulfat und NSAR.
Auf der Grundlage der vollständig vorhandenen Daten, konnte eine Cochrane Überprüfung  die höchste methodische Qualität sowohl für das Studiendesign, als auch für die Analyse und Auswertung feststellen.
Dabei handelte es sich um eine randomisierte, doppelblinde, Placebo- und aktiv kontrollierte Studie an vier parallelen Patientengruppen mit mono- oder bilateraler primärer Kniearthrose nach den ACR-Kriterien.
Die Patienten (insgesamt 319; 75% Frauen) hatten ein Durchschnittsalter von 65,5 Jahren, einen mittleren Body-Mass-Index (BMI) von 27,8. Alle Patienten haben eine ähnliche Anamnese mit täglichen Knieschmerzen und Funktionseinschränkungen, die eine medizinische Behandlung für mindestens die letzten 6 Monate erforderten.
Nach dem ?Auswaschen? von früheren symptomatisch wirkenden Medikamenten (Schmerzmittel NSAR), erhielten die Patienten nach dem Zufallsprinzip einmal täglichen eine Behandlung über 12 Wochen mit entweder 1500 mg Glucosamin Sulfat Pulver (zur oralen Applikation), mit einer 20 mg Piroxicam-Kapsel, mit einer Kombination von Glucosamin Sulfat und NSAR (Piroxicam) oder mit einer Doppel-Placebo Gabe.
Am Ende der 12 Wochen wurden die Behandlungen abgesetzt und die Patienten für weitere 8 Wochen kontrolliert.


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Tabelle 4: Lequesne-Index aufgetragen über der Zeit für die Behandlung mit Glucosamin, Piroxicam, der Kombination aus Glucosamin und dem NSAR (Piroxicam) und dem Placebo

Die Tabelle 4 zeigt eine deutliche Veränderung sowohl für die Kombinationsbehandlung mit Glucosamin und dem NSAR und für die Behandlung mit dem NSAR alleine. Bestimmt wird dabei der Lequesne-Index, eine Messgröße für die Beeinträchtigung der Funktionalität von Gelenken und der Gelenkschmerzen durch Arthrose. Der Lequesne-Index korreliert dabei sehr gut mit dem sog. WOMAX-Index, der ebenfalls eine Messgröße für Arthrose und Arthrose Schmerzen ist. Erstaunlich bei dieser Untersuchung ist, die doch recht schnelle Wirksamkeit des Glucosamin Sulfats verglichen mit dem reinen NSAR-schmerzmittel. Nach nur 2 Wochen ist hier eine deutliche Verbesserung durch das Glucosamin allein, die fast mit dem Piroxicam deckungsgleich ist. Noch besser ist nur die Kombination aus Glucosamin Sulfat und NSAR. Bis zur 12 Behandlungswoche setzt sich der Trend zur Besserung des Index durch reines Glucosamin Sulfat und die Kombinationsbehandlung Glucosamin/Porixicam eindeutig fort. Die Antiinflamationswirkung des reinen NSAR kann ab der 4ten Behandlungswochen nicht dem klaren Trend von Glucosamin folgen. Erwartungsgemäß ist bei der Placebo Gruppe innerhalb der Messtolleranz keine Verbesserung feststellbar.

Was auch wirklich bemerkenswert ist, ist die doch über mindestens weitere 8 Wochen feststellbare bleibende Verbesserung der Glucosamin Gruppe und der Kombinationsgruppe. Trotz des Absetzens des Glucosamins und des Schmerzmittels ist die erreichte Verbesserung über den Kontrollzeitraum hin konstant. Dies spricht sehr deutlich für eine stattgefundene Knorpelmodifikation durch das Glucosamin. Auch darf man hier von einer echten antiinflammatorischen Wirkung des Glucosamins ausgehen.  Die Kombinationstherapie ist hier dem reinen Glucosamin nicht überlegen, weder in der maximalen Wirkung noch in dem Kontrollzeitraum nach dem Absetzen des Glucosamins. Nur kann von einer noch schnellen einsetzenden Wirkung ausgegangen werden. Gerade bei einer arthritischen als entzündlichen Arthrose ist das evident. Erwartungsgemäß lässt auch die Wirkung des reinen NSAR nach dem Absetzen des Medikaments im Kontrollzeitraum relativ schnell nach. Man muss somit von einem Widerkehr der Entzündung ausgehen.

Bioverfügbarkeit von Glucosamin bei oraler Applikation

Der Wirkmechanismus von Glucosamin respektive Glucosamin Sulfat ist nicht vollständig geklärt. Über die Pharmakokinetik von Glucosamin nach systemischer bzw. oraler Verabreichung ist noch nicht ausreichend bekannt. Insbesondere fehlen geeignete bioanalytische Messmethoden, mit denen die Konzentrationsänderungen nach einer möglichen Absorption von Glucosamin in biologischen Flüssigkeiten mit ausreichender Genauigkeit bestimmt werden können. In einer randomisierten Doppelblindstudie zur Untersuchung der Dosisabhängigkeit von Glucosamin Sulfat Patienten einmal täglich 750mg, 1500mg und 3000mg Glucosamin oral verabreicht. Während der Untersuchung wurde über einen Verweilkatheter Blut aus der Vena antecubitlis entsprechend den jeweiligen zeitabständen entnommen. Die Konzentrationen an Glucosamin wurde über Flüssigchromatographie mit Massensprektrometer (LC-MS) gemessen.

Es konnte so erstmals die endogene Glucosamin Konzentration im Serum bestimmt werden. Endogenes Glucosamin zirkuliert im menschlichen Blutplasma mit Konzentrationen zwischen 10 bis zu 200 ng/ml. Die endogenen Glucosamin Konzentrationen variierten erheblich zwischen den Patienten, insbesondere zwischen den Frauen, waren jedoch bei den Individuen selbst eher konsistent. Dies könnte für zukünftige Studien an erkrankten Probanden von pathophysiologischer Relevanz sein, angesichts der Rolle von Glucosamin in der Biologie des Gelenks und seiner therapeutischen Wirkungen. Weitere Studien sind erforderlich, um mögliche Korrelationen zwischen endogenen Glucosamin Spiegeln und Gelenkerkrankungen unter besonderer Berücksichtigung der Arthrose und möglichen intrinsischen Ursachen für diese Variabilität zu untersuchen.

In der vorliegenden Studie wurde das Glucosamin Sulfat schnell resorbiert und war im Steady-State bioverfügbar. Die Glucosamin-Plasmakonzentrationen stiegen nach wiederholter oraler Gabe der einmal täglich verabreichten Standarddosis von 1500 mg Glucosamin Sulfat fast um das 30-fache gegenüber dem endogenen Plasmaspiegel an und erreichten ein Maximum im Bereich von über 1600 ng/ml.

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Tabelle 5: Blutplasmaspiegel von Glucosamin abhängig von der Dosis über der Zeit

Die Pharmakokinetik von Glucosamin erscheint linear, d.h. dosisproportional, bis zur Glucosamin-Sulfat-Standarddosis von 1500 mg einmal täglich.  Die Hälfte der empfohlenen Dosis (750 mg) ergab ungefähr die Hälfte des maximalen Plasmaspiegels und kann deswegen auch proportional geringere pharmakologische und klinische Auswirkungen auf eine Behandlung haben. Höhere Dosen, z. B. die hier getesteten 3000 mg, weichen sowohl hinsichtlich der Resorption-Geschwindigkeit als auch hinsichtlich der Bioverfügbarkeit von der Linearität ab.  Diese Dosiserhöhung hat keinen proportional höheren Anstieg der Maximalkonzentrationen von endogen gemessenem Glucosamin zur Folge. Auch nimmt die Fläche unter den Kurven ebenfalls nicht proportional zu der Glucosamin Dosiserhöhung zu.
Dies kann auf eine Sättigung des Absorptionsprozesses bei einer Tagesdosis von 3000mg Glucosamin zurückzuführen sein. Dies impliziert, dass Dosen von mehr als 1500 mg Glucosamin Sulfat durch ein Erzeugen von proportional niedrigeren Plasmakonzentrations-Zeit-Profilen, klinisch möglicherweise nicht sinnvoll sind.

Die vorliegende Studie wurde unter Verwendung einer kristallinen Glucosamin Sulfat Pulvermischung  durchgeführt, wie diese auch in anderen entscheidenden klinischen Studien verwendet wurde und in den meisten europäischen Ländern als ein verschreibungspflichtiges Medikament angeboten werden. Die Übertragung der Wirksamkeits- und Sicherheitsdaten, die mit diese Glucosamin Sulfat Formulierung erhalten wurden, sind nicht auf übliche Nahrungsergänzungsmittel übertragbar.  Tatsächlich haben diese unkontrollierten Formulierungen häufig einen viel geringeren Glucosamin Gehalt als auf den Etiketten angegeben ist, und sind daher häufig zu niedrig dosiert.  Darüber hinaus gibt es derzeit keine klinische Rechtfertigung für die Verwendung anderer oder unterschiedlicher Glucosamin Verbindungen oder sogar von Glucosamin Salzen (z. B. Glucosamin Hydrochlorid), da zentrale Studien eindeutig nicht den gleichen Nutzen zeigten dieser Formulierungen zeigen.  Einige Autoren wiesen darauf hin, dass die Sulfatspiegel nach der Verabreichung von Glucosamin Sulfat ebenfalls anstiegen und erheblich zu dessen Wirkung beitragen könnten. Auch das sollten bei der pharmakokinetische Überlegungen berücksichtigt werden. Tatsächlich kann die Bioverfügbarkeit verschiedener Salze derselben Verbindung erheblich variieren, insbesondere wenn sie in festen oralen Formulierungen enthalten sind. Auch die Zusätze und die entsprechende Stabilisierung des Glucosamins durch NaCl hat einen entscheidenden Einfluss auf Resorption und Wirksamkeit. Neben der Frage nach der Bioverfügbarkeit des verabreichten Glucosamins und des daraus resultierenden Plasmaspiegels, muss noch geklärt werden ob auch aufgespaltenes Glucosamin im Plasma ankommt und ob entsprechende Fraktionen ebenfalls an der Wirksamkeit beteiligt sind.
Was ist Glucosamin

Wie wirkt Glucosamin?

Glucosamin wird bevorzugt von Chondrozyten in die Bestandteile der Glycosaminoglycan-Ketten im intakten Knorpel eingebaut. Glucosamin Sulfat stimuliert unter anderem direkt die Synthese von physiologischen Proteoglycanen und verringert auch die Aktivität von katabolischen Enzymen, einschließlich Matrixmetalloproteasen (MMP).  Unabhängig von der benötigten Konzentration an Glucosamin im Serum, ist es unwahrscheinlich, dass allein die metabolischen Wirkungen von Glucosamin und insbesondere der bloße Einbau in Glycosaminoglycane das in klinischen Studien gezeigte Wirkungsmuster vollständig erklären können. Eine metabolische Wirksamkeits-Hypothese von Glucosamin ist sicher relevant, um die nach Langzeitbehandlungen beobachteten Auswirkungen auf die Gelenkstruktur zu stützen. Alleine diese Hypothese kann jedoch nicht ohne weiteres den kurzfristigen Effekt erklären und auch nicht die symptommodifizierenden Langzeiteffekte, die als von großer klinischer Relevanz eingestuft wurden.

Eine vereinheitlichende Hypothese wurde kürzlich vorgeschlagen und in Verbindung gebracht mit der Glucosamin-induzierten Umkehrung der entzündungsfördernden und gelenkdegenerierenden Wirkung von Interleukin-1 (IL-1) über eine hemmende Wirkung auf die intrazellulären IL-1-Signalweg Kaskade. Speziell durch die Verringerung der Aktivierung des Transkriptionsfaktors Kernfaktor-Kappa B (NF-KB). Effekte, die mit einer verminderten Aktivierung von NF-kB verbunden sind, wie z. B. chondrozyten-spezifische Auffangeffekte, sind bereits bei Konzentrationen von 10 ?M 41 erkennbar.  Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass die durch IL-1-induzierte Prostaglandin-E2-Freisetzung aus Knorpelgewebe und die zytokin-induzierte Genexpression von MMP-13 und Aggrecanase 1 und 2, durch 4µg/Mol Glucosamin gehemmt werden.

Eine alternative bzw. ergänzende Hypothese wurde kürzlich von Laverty, der vorschlug, die veränderte Stoffwechselaktivitäten in Geweben zu untersuchen, in denen die extrazellulären Glucosamin Konzentrationen höher sein sollten, einschließlich des Darms, der Leber und der Niere. Die höhere extrazelluläre Glucosamin Konzentration wirkt modulierend und könnte so auch die antiarthritischen Wirkungen des Glucosamins erklären. Das pharmakokinetische Profil von Glucosamin lässt auf eine Verteilung zwischen vaskulären und extravaskulären Kompartimenten schließen, wie der auch der hoch-exponentielle Abfall der Plasmakonzentrations-Zeit-Profile zeigt.  Frühere Studien zeigten tatsächlich, dass sich oral verabreichtes radioaktiv markiertes Glucosamin auf mehrere Organe und selektiv auf das Gelenk und den Gelenkknorpel verteilt. Es ist daher denkbar, dass die Glucosamin Konzentrationen am Gelenkwirkungsort tatsächlich höher sein können als im Plasma. Allerdings zeigten kürzlich bestimmte Daten, die bei Patienten mit Knie-Arthrose ermittelt wurden, dass Plasma- und Synovialflüssigkeitspegel von Glucosamin gleich sind, dh in einem 1: 1-Verhältnis (Persiani et al. , unveröffentlichte Beobachtungen).

 

Glucosamin als Nahrungsergänzung

In vielen Glucosamin Produkten wird sehr einfach ein Gehalt an Glucosamin angegeben. Das ist trügerisch und eine unzulässige Vereinfachung. Um das zu verstehen, muss man sich das Glucosamin und dessen Produktionsprozess deutlicher anschauen.
Verwenden Sie dagegen ein Produkt wie z.B. eubios Arthro G (oder Arthro C oder Arthro Plus), können Sie sicher sein, dass Sie bestmögliches Wirkpotential von Glucosamin und/oder Chondroitin erhalten, da hier ausschließlich Glucosamin in Pharmaqualität verwedet wird. Das bestätigen auch sehr eindrucksvoll unsere zahlreichen zufriedenen Kunden. Diese haben oft auch erst nach langem Leiden und viel Ausprobieren zu uns gefunden.

Studien belegen diese Wirkung von Glucosamin in Pharama-Qualität eindeutig!

In sehr guten wissenschaftlichen Studien konnte mit Röntgenuntersuchungen der Gelenkspalte eindeutig gezeigt werden, dass ein Knorpelabbau durch Gabe von Glucosamin stark reduziert wird gegenüber der Versuchsgruppe ohne Glucosamin. Auch für Chondroitin konnte ein Stopp des Knorpelabbaus und der Erhalt des Gelenkspaltes an Hand von Röntgenaufnahmen nachgewiesen werden.
Gleichzeitige Einnahme beider Wirkstoffe brachte hingegen KEINE Verbesserung! Deswegen müssen - wie ausschließlich bei eubios - Glucosamin und Chondroitin getrennt voneinander eingenommen werden!>
Glucosamin wird ausschließlich von Schalentieren gewonnen!
Allerdings gibt es weit über 100 Hersteller und Herstellungsmethoden für Glucosamin und auch Chondroitin. Die wenigsten liefern beste Qualität, d. h. höchste Bioverfügbarkeit, frei von Schadstoffen und Krankheitserregern wie z.B. Salmonellen oder E. coli-Bakterien.
Vertrauen Sie deswegen auf die vielfach bewährte und geprüfte Qualität von eubios, dem deutschen Markenlieferanten.

Was ist Arthrose überhaupt genau?
Leider gibt es zu oft Missverständnisse. Häufig wird eine Arthrose mit einer Arthritis (entzündliche Gelenkerkrankung) oder mit möglichen Gelenk-Traumata oder sogar mit Gicht oder Pseudogicht verwechselt.
Setzt man dann die klassischen Arthrosetherapien an, wird die Wirkung ausbleiben. Deswegen muss für eine Therapie mit Glucosamin und/oder Chondroitin vorher differenzialdiagnostisch eindeutig die Indikation abgeklärt sein.
Bei entzündlichen Formen kann die Gabe weiterer Therapeutika angezeigt sein (auch Anti-Oxidantien wie eubios24 bringen oft erstaunliche Verbesserungen).
Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, d.h. Verminderung der Leistungsfähigkeit der einzelnen Gelenkanteile und Gewebe.
Nur die vorzeitige das altersübliche Maß übersteigende bzw. starke Abnutzung (Verschleiß) des Knorpels in Gelenken bezeichnet man als Arthrose (syn. Arthrosis deformans ? altgriech. Arthron - Gelenk und lat. deformare - verstümmeln). Ursächlich werden Überbelastungen (z.B. erhöhtes Körpergewicht, Überbeanspruchung, etc.) gesehen oder traumatisch bedingte Ursachen, wie Fehlstellungen etc.
Das führt zu schwersten Schmerzen bis zur Unbeweglichkeit.
Arthrose aber kann auch als Folge einer Gelenkentzündung (Arthritis) entstehen, weswegen auch hier ein Therapieansatz besteht, z.B. mit Eubios 24 oder Eubios Royal.

In Deutschland wird die Erkrankung am häufigsten am Kniegelenk diagnostiziert. Arthrose ist leider einer der häufigsten Beratungsanlässe in allgemeinmedizinischen Praxen. Eine ausgeprägte Arthrose ist schwer zu therapieren und führt ohne entsprechende Behandlung oft zu einem Ersatz des betroffenen Gelenks (künstliches Kniegelenk!). Deshalb ist rechtzeitige Einnahme z.B. von Glucosamin- bzw. Chondroitinpräparaten zur Vorbeugung und Unterstützung in entsprechender Dosierung und Bioverfügbarkeit angezeigt.
eubios bietet deshalb Arthro G, Arthro C oder Arthro Plus in hochbioverfügbarer Form an.

eubios bietet als Einziger das bewährte eubios Arthro Plus an, ein System aus hochwirksamem und hochdosiertem Glucosamin und Chondroitin.
Auf einen Blick: 

  • ArthroG enthält hochdosiertes und hochwirksames Glucosaminsulfat
  • Glucosamin ist wie Chondroitin natürlicher Bestandteil des Gelenkknorpels
  • Vorbeugung bei hohen Gelenkbelastungen
  • Gelenknahrung bei vorzeitigem Verschleiß des Gelenkknorpel und Mangel an Gelenkschmiere
  • Neueste Studien zeigen, dass Glucosamin den Verschleiß von Gelenken verlangsamen kann.

Es ist ebenfalls bekanntals Glucose-6-phosphate, GS, amino monosaccharide, sulfated monosaccharide, Chitosamine und D-glucosamine.

Nährwerttabelle

Spezifikation pro Tagesverzehr von 2 Kapseln

InhaltsstoffSpezifikationMengeRDA (%)
GlucosaminGlucosaminsulfat1400 mg

Zutaten

Glucosaminsulfat, Kaliumsalz, Kapselhülle (Gelatine, Farbstoffe E171), 
Trennmittel: Magnesiumsalze von Speisefettsäuren

Hinweise

Produkt für Kinder und Jugendliche unzugänglich aufbewahren. Schwangere und Stillende dürfen das Produkt nicht verwenden. Produkt darf nicht eingenommen werden bei Überemp?ndlichkeit gegen die Inhaltsstoffe. Die Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Trocken und kühl lagern.

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