Arthro C AKUT mit Chondroitin
Arthrose - Jetzt kommt es darauf an. Sie haben sich entschlossen, etwas Sinnvolles und endlich etwas Hilfreiches gegen Ihre fortschreitende Arthrose zu beginnen und gegen Ihre Arthroseschmerzen zu unternehmen, auch wenn Sie vielleicht schon im Dschungel der klassischen Schmerzmedikamente angekommen bzw. kurz davor sind. Sie sind nun fündig geworden! Ein sehr wichtiger Bestandteil in jeder Arthrosetherapie ist Arthro C AKUT von eubios. Ziel ist, die derzeit bestmögliche knorpelerhaltende Therapie mit den bestwirkenden NATÜRLICHEN Schmerzmitteln zu kombinieren.
Unsere Überlegung ist:
Der Gelenkspalt soll nicht kleiner werden und der Gelenkknorpel soll sich nicht weiter abnutzen, aber auch die Schmerzen müssen nachlassen.
Um das zu erreichen, haben wir eine ideale Kombination geschaffen mit: eubiopur Arthro G AKUT und eubiopur Arthro C AKUT, in einer Packung: eubiopur Arthro AKUT Pur Premium. Beide Wirkstoffe sind getrennt voneinender einzunehmen!
Das allerbeste Chondroitin (100% Haifisch) wurde mit den stärksten und besten natürlichen Analgetika (Schmerzstiller) in einem hochwirksamen Präparat vereint.
Natürlich OHNE die Nebenwirkungen klassischer Schmerzmittel!
Vorbeugen, Erhalten, Schmerz lindern, dafür wurde Arthro C AKUT gemacht. Arthro C AKUT hat neben dem Chondroprotectivum Chondroitin in bester Qualität eben auch die schmerzstillenden Komponenten.
Warum und wodurch ist diese Wirkstoff-Kombination eubiopur Arthro C AKUT allen anderen Präparaten überlegen?
Ziel jeder Arthrosetherapie ist es, die Lebensqualität deutlich zu verbessern, d.h. zuerst einmal schmerzfrei zu sein.
Dann ist die Bewegungsmöglichkeit, soweit als irgend möglich, wieder herzustellen und dabei sollten
keine oder möglichst wenige Nebenwirkungen bei Dauereinnahme eines Präparates auftreten.

Was macht eubiopur Arthro C AKUT so einzigartig?
Es ist der multikausale Therapieansatz.
Nach jahrelanger Forschung ist es der Forschungsgruppe um eubios gelungen, die besten Wirkstoffe so zu kombinieren, dass diese sich in ihrer Wirkung gegenseitig unterstützen (Synergie). Dabei kommen nur die besten Wirkstoffe und natürliche Rohstoffe zum Einsatz und werden in Deutschland in aufwändigen Verfahren produziert.
Was ist der multikausale Therapieansatz:
- Natürliche Wirkstoffe gegen Schmerzen und Schmerzleitung
- Optimale Versorgung des geschädigten Knorpels mit hochwertigen Wirkstoffen
- Entzündungshemmende Wirkstoffe
- Schützende Wirkstoffe gegen die Ursachen der Knorpelbeschädigung (Chondroprotectiva)
- Vitalstoffe, die für optimale Aufnahme und Transport im Körper sorgen und die
Knorpelproduktion der Chondrozyten anregen - Regenerierende Vitalstoffe
- Ohne unnötige Hilfs- und Zusatzstoffe, Kompaktiermittel und Konservierungsmittel
- Vorbeugung gegen die Ursachen und gegen ein Fortschreitem
Das alles können Sie von einem modernen Präparat
der absoluten Premiumklasse erwarten.
Genau damit gibt es wirklich Hoffnung, dass sich Ihre Lebensqualität entscheidend verbessern lässt.
Was Sie auch noch von einem deutschen Produkt der Spitzenklasse erwarten können:
Alle unsere Präparate werden von externen Laboren auf Keime, Bakterien, Pilze und sonstige Schadstoffe untersucht, zusätzlich noch auf Radioaktivität, Schwermetalle und Pestizide!
ACHTUNG: Wenn Sie Glucosamin (eubiopur Arthro G AKUT) verwenden, nicht gleichzeitig Chondroitinpräparate (eubiopur Arthro C AKUT) einnehmen!
Idealerweise kann auch die Dosierung gerade zu Beginn einer Therapie angepasst, also erhöht werden. Sie können bis zu 4 Kapseln Arthro C AKUT (getrennt von Arthro G AKUT) einnehmen oder auch jederzeit nur um Chondroitin (Arthro C) ergänzen. Link Dosierung


Die multikausale Arthrosetherapie
Arthrose oder auch Arthritis ist eine schwere ernst zunehmende Erkrankung, vor allem weil es kaum eine Heilung gibt. Ein abgenutzter Knorpel wächst nicht mehr nach, verursacht Entzündungen und Schmerzen:
Eine unbehandelte Arthrose führt unweigerlich zur vollständigen Zerstörung des Knorpels. Deswegen gilt, gerade bei der Arthrose rechtzeitig wirksame Vorbeugemaßnahmen oder Therapien zu beginnen.
Multikausale Therapie heißt bei uns: Wir versuchen den Schmerz zu beseitigen bzw. zu reduzieren, auch durch Entzündungsreduktion, und wir bemühen uns die Gelenkfunktion zu unterstützen bzw. zu verbessern.
Weiterhin ist es wichtig den Knorpel zu schützen und die Regeneration zu anzuregen durch sog. chondroprotektive Substanzen, flankierend kann auch medikamentös unterstützt werden. Aber Ziel soll sein, klassische Schmerzmittel so weit wie möglich zu reduzieren bzw. mittelfristig ganz zu ersetzen.
Zu dieser heterogenen Gruppe von Substanzen zählen z.B. Chondroitinsulfat, Glucosaminsulfat und (orale) Hyaluronsäure. Sie wirken u.a. über eine Entzündungshemmung, Blockade von Schmerzrezeptoren und mögliche Beeinflussung der viskoelastischen Eigenschaften der Synovia. Es wird auch diskutiert, dass diese Wirkstoffe den Gewebeerhalt unterstützen und den Knorpelabbau verlangsamen oder sogar stoppen und regenerieren können.
Glucosamin (eubiopur Arthro C AKUT) ist ein endogenes Aminomonosaccharid, das zum Aufbau von Knorpelbestandteilen dient, z.B. von Glykosaminoglykanen oder Glykoproteinen. Klinisch wirkt es entzündungshemmend und schmerzlindernd, mindert so die Symptome der Arthrose und kann durch ?knorpelschützende? Eigenschaften den Arthroseverlauf verzögern.45 Studien zur Wirksamkeit von Glucosaminsulfat zur Behandlung der Kniegelenkarthrose wurden ausführlich analysiert und es wird der Substanz eine Wirkung auf den Schmerz und die Kniegelenkfunktion bescheinigt - wenn diese in optimaler Dosis und Qualität regelmäßig eingenommen wird.
Chondroitin ist ein Mucopolysaccharid (oder auch Glykosaminoglykan), das im Körper von den Knorpelzellen selbst gebildet wird. Es gehört zu den Grundsubstanzen des Gelenkknorpels und bildet somit einen wichtigen Knorpelbestandteil. Chondroitin verleiht dem Gelenkknorpel die Struktur und ist verantwortlich für die Wasserbindungskapazität und die Nährstoffdurchlässigkeit. Letzteres ist von besonderer Bedeutung, da der Knorpel keine Blutgefäße enthält und die Ernährung nur auf Diffusionsbasis geschieht.
Die symptomatische Wirksamkeit von Chondroitin wurde in vielen klinischen Studien untersucht und belegt; es hat laut verschiedener Studien zunehmend Eingang in die symptomatische Arthrosetherapie gefunden. Über randomisierte, kontrollierte klinische Studien hinaus existieren positive Reviews und Metaanalysen.
Weitere hochwirksame Nährstoffe mit ?chondroprotektiven?, antioxidativen und antiinflammatorischen Effekten sind in unserem eubiopur Arthro AKUT optimal für beste Wirkung kombiniert.
Weihrauch
Das Harz enthält ätherische Öle und sekundäre Pflanzenstoffe wie Boswelliasäuren, Triterpensäuren und Terpenalkohole. Diese Substanzen gehören zu den stärksten entzündungshemmenden Wirkstoffen der Pflanzenwelt. So eignet sich Weihrauchextrakt besonders gut zur Behandlung akuter und chronischer Schmerzen, die durch entzündliche Vorgänge in Gelenken, Muskeln und der Wirbelsäule ausgelöst werden.
Weihrauch wird in der ayurvedischen Heilkunde bereits seit Tausenden von Jahren als Heilmittel verwendet. Weihrauchextrakt verhindert die Bildung von Leukotrienen (die in Zusammenhang mit allergischen bzw. entzündlichen Reaktionen stehen). Weihrauchextrakt hemmt außerdem ein entzündungsförderndes Enzym, das für die Zerstörung der Gelenkknorpel mitverantwortlich ist.
Studien haben gezeigt, dass Weihrauch zu einer Linderung der Gelenkschmerzen, Gelenkschwellungen und Gelenksteifigkeit führen kann. In den Studien verbesserte sich die Beweglichkeit der Gelenke und die Teilnehmenden waren wieder fähig, längere Distanzen zu gehen. In einer Analyse an der Universität Münster (D) bestätigen Forscher, dass «Weihrauchextrakte Wirksamkeit bei verschiedenen entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis, chronisch-entzündlicher Darm- und Atemwegserkrankungen (Asthma) zeigen.» Die im Weihrauch enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe verringern die Aktivität bestimmter Enzyme, die bei Entzündungsreaktionen benötigt werden. Da Entzündungsprozesse bei arthritischen Gelenkerkrankungen eine wichtige Rolle spielen, wird Weihrauch auch zur Schmerzlinderung bei Arthrose eingesetzt.


Pinienrindenextrakt
Pinienrindenextrakt ist ein gut erforschter Extrakt aus der französischen Seekiefer ? mittlerweile existieren über 300 Studien. In den letzten 15 Jahren haben etliche Studien die entzündungshemmende Wirkung von Pinienrindenextrakt nachgewiesen, unter anderem bei Arthrose und Arthritis. Pinienrindenextrakt ist reich an antioxidativen und entzündungshemmenden Pflanzenstoffen. Diese Wirkstoff-Kombination macht Pinienrindenextrakt extrem interessant für die Behandlung entzündlicher Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises (Arthrose, Arthritis und Gicht). Die enthaltenen Wirkstoffe konnten den schulmedizinischen Laborwert CRP (Entzündungsmarker) im Blut deutlich senken. Studien zur Wirkung bei Arthrose und Arthritis konnten belegen, dass der Extrakt den Knorpelabbau verlangsamt, Schmerz lindert, die Schwellung reduziert und die Gelenkfunktion verbessert.
Pinienrindenextrakt ist also ein geeignetes Therapeutikum bei Arthrose, das zudem hilft, den Konsum von konventionellen Schmerzmitteln zu minimieren. So konnten Studien nachweisen, dass Arthrosepatienten bereits nach acht bis zwölf Wochen Einnahme von Pinienrindenextrakt auf mehr als die Hälfte der Schmerzmittel verzichten konnten. Die Schmerzen, gemessen am international anerkannten WOMAC-Index, nahmen im Durchschnitt um rund die Hälfte ab.
Echtes Omega 3 (EPA, DHA)
Zur Wirksamkeit von Omega-Fettsäuren bei Arthrose und Arthritis liegen Ergebnisse aus verschiedenen randomisierten, kontrollierten, doppelblinden Interventionsstudien vor.
Das einheitliche Ergebnis lautet, dass die Einnahme von langkettigen Omega 3-Fettsäuren (EPA, DHA) bei Arthrose auftretende entzündliche Gelenkbeschwerden effektiv lindern kann. Dabei wurde deutlich, dass die Wirkung nach etwa 3 Monaten einsetzt (vom Patient geschilderter Schmerz, Dauer der Morgensteifheit, Zahl der schmerzhaften und/oder beweglichen Gelenke, Einnahme nichtsteroidaler Antirheumatika).
Omega 3-Fettsäuren verbessern die Gelenkbeweglichkeit durch verschiedene Mechanismen.
- EPA und DHA reduzieren Entzündungen: Studien zeigen, dass EPA und DHA wirksamer sind als ALA wenn es darum geht mehrere Entzündungsmarker zu senken. EPA und DHA erhöhen auch einige entzündungshemmende Marker wie IL-10, TGFbeta.
- Omega 3-Fettsäuren verringern das Fortschreiten von Arthrose: EPA und DHA unterbinden die Expression verschiedener Proteine, die zur Entstehung von Arthrose beitragen. Darüber hinaus zeigen Petrischalen-Studien, dass die Omega-3-Fettsäuren ALA und EPA sowohl die zerstörerischen als auch die entzündlichen Aspekte des Knorpel-Zellstoffwechsels reduzieren.
- Omega 3-Fettsäuren sind in Knorpelzellen-Membranen (Chondrozyten) eingebaut und verringern in einer dosenabhängigen Weise Enzyme, die Knorpel abbauen. Entzündliche Zytokine (IL-1alpha, TNF-alpha, COX-2) beeinträchtigen dabei die Knorpelzellen-Gentranskription.
- Reduzierung des Risikos von Knochenmarkläsionen: Eine weitere Studie empfiehlt, den Fettkonsum hin zu Nahrungsmitteln zu verschieben, die reich an Omega 3-Fettsäuren sind und die Zufuhr von Omega-6-Fettsäuren zu verringern.
- Omega 3 unterstützt auch noch andere Aspekte, die für gesunde Gelenke wichtig sind: Omega 3-Fettsäuren verringern Symptome wie Morgensteifigkeit, druckempfindliche oder geschwollene Gelenke und Gelenkschmerzen. Sie können auch dazu beitragen den Blutfluss während des Trainings zu erhöhen.


Astaxanthin - Das stärkste bekannte Antioxidans der Welt
Es darf auf keinen Fall fehlen in der Arthrosetherapie
Bei Gelenkbeschwerden nehmen viele Patienten reglemäßig. Astaxanthin ist ebenso wichtig und kann noch viel mehr: Über 80 Prozent der Arthritis-Patienten erfuhren bei einer Studie mit Astaxanthin eine deutliche Besserung ihrer Beschwerden (Guerin et al., 2002; .
Auch bei jahrzehntelanger Arthrose bzw. Arthritis tritt Linderung ein. Patienten berichten von weniger Schmerzen, weniger Steifheit und einer Reduktion der bisher eingenommenen Medikamente. Allerdings tritt eine Wirkung bei chronischen Erkrankungen im Allgemeinen erst nach 4 bis 8 Wochen Astaxanthin-Einnahme ein.
Bereits die Zugehörigkeit von Astaxanthin zur Gruppe der Super-Antioxidantien weist darauf hin, dass Astaxanthin entzündungshemmend wirkt. Starke Antioxidantien neutralisieren freie Radikale und dämmen so Entzündungen ein.
Astaxanthin unterdrückt überdies etliche Entzündungsbotenstoffe, wie z. B. Tumornekrosefaktor alpha, Prostaglandine, Interleukin, Stickstoffmonoxid (NO) sowie Cyclooxigenasen (Cox-1 und Cox-2).
Herkömmliche Entzündungshemmer hingegen haben meist nur ein Zielmolekül im Visier wie z. B. die sog. Cox-2-Hemmer.
Astaxanthin zeigt in Bezug auf die Neutralisierung des aktiven und reaktionsfreudigen Singulett-Sauerstoffs, dass es 550mal stärker wirkt als normales Vitamin E.
(Shimidzu et al., 1996). Im Vergleich zu Beta-Carotin wirkte in derselben Versuchsanordnung Astaxanthin immer noch 11mal stärker und noch 3 mal stärker als das äußerst leistungsfähige Lutein.
Eine weitere Studie testete die Fähigkeit verschiedener Antioxidantien, freie Radikale zu eliminieren. Ins Rennen gingen u. a. Vitamin E, Vitamin C, Beta-Carotin und Astaxanthin. Es zeigte sich, dass Astaxanthin fast 20mal besser wirkte als Vitamin E, über 50mal besser als Beta-Carotin und über 60mal stärker als Vitamin C.

Curcuma - Curcumin
Curcumin verfügt bekannterweise über hochwirksame entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften sowie über einen schützenden Effekt auf die Chondrozyten (Knorpelzellen). Die Behandlung mit Curcumin hat gezeigt, dass durch die antiinflammatorischen Prozesse die Chondrogenese (Neubildung von Knorpelzellen) angeregt werden kann, was letztlich zur Stimulation von Reparaturvorgängen am Knorpel führt.
Der komplementäre Einsatz bei Arthrose wird zunehmend durch neue Ergebnisse der Grundlagenforschung bestätigt. Studien zeigen auch eine Hemmung des Kollagenabbaus: Der Serumspiegel von Coll-2-1, einem Biomarker für Kollagenabbau, nahm signifikant ab.
Studien konnten deutlich belegen, dass durch Curcumin bei Patienten mit Osteoarthritis eine Schmerzlinderung und eine Verbesserung der Mobilität eintraf. Curcumin könnte eine sinnvolle Alternative zu nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) darstellen und die Wirkung einiger Arthrosemedikamente ergänzen. Curcumin ist deswegen zur langzeitlichen begleitenden Behandlung von Arthrose unbedingt empfohlen.
Granatapfelextrakt
Für Granatapfel-Extrakte wurde in zahlreichen Studien nachgewiesen, dass sie spezifisch Entzündungsmediatoren hemmen, die wesentlich an der Zerstörung von Gelenkknorpel im Rahmen einer Arthrose beteiligt sind TNF-a, IL-1 ß, MCP1, Inducible nitric oxide synthase (iNOS) und COX-2, welche ebenfalls durch p38-MAPK und NF?B stimmuliert werden.
Beispielsweise hemmt Granatapfel-Extrakt den durch Interleukin-1beta induzierten Verlust an Knorpelgewebe.
Zusammengenommen, deuten neue Ergebnisse darauf hin, dass Granatapfel oder davon abgeleitete Verbindungen den Knorpelabbau dosisabhängig hemmen und damit als eine sinnvolle Nahrungsergänzung zum Erhalt der Gelenkintegrität und Gelenkfunktion angesehen werden können.
Granatapfelextrakt konnte kollagen-induzierte Arthrose reduzieren, wobei Entzündungen und der IL-6 Level deutlich gesenkt wurden.

Unverzichtbares Vitamin K1 und K2
Vitamin K2 sorgt für stabile Knochen: es ist essentiell für die Bildung von Osteocalcin und Matrix-Gla-Protein (MGP). Erst wenn Vitamin K2 sich an diese Proteine bindet, werden diese aktiviert und Kalzium kann gebunden werden - dies führt zu: einem starken Knochenbau, Schutz vor Osteoporose, Schutz vor Herzkreislauferkrankungen. Leider ist Vitamin K2 nur in wenigen Lebensmitteln enthalten. Es entsteht durch Bakterien. Daher sollten Arthrose-Patienten vermehrt Rohmilchprodukte, traditionell gesäuertes Gemüse und andere Milchprodukte zu sich nehmen.
Vitamin K2 hat eine entzündungshemmende Wirkung
Wie sich jetzt auch herausstellt, ist Vitamin K2 auch für starke Knochen und gesunde Arterien lebensnotwendig. Vitamin K2 aktiviert Proteine in unterschiedlichen Organen: Den Blutgerinnungfaktor in der Leber, Osteocalcin in den Knochen und MGP in den Arterien. Diese Proteine helfen, Blut zu gerinnen, Calcium in den Knochen zu binden und die Arterien von Calciumablagerungen zu reinigen. Ein Mangel an Vitamin K2 wird deshalb mit einem erhöhten Risiko für Arteriosklerose und Osteoporose in Zusammenhang gebracht.
Vitamin K2 kann nicht vom Körper hergestellt werden. Der Mensch ist daher größtenteils von der Zufuhr über Nahrungsmittel abhängig. Es gibt jedoch eindeutige Anzeichen dafür, dass die westliche Bevölkerung aufgrund ihrer Ernährung zu wenig Vitamin K2 zu sich nimmt.
Studien belegen die Wirkung von Vitamin K2
Forschungen über Vitamin K2 belegen eine anti-entzündlich Wirkung. Da der Körper altert, wird der Vorrat des entzündungsfördernden Zytokins Interleukin-6 (IL-6) erhöht. Sobald IL-6 aus dem Gleichgewicht mit anderen Zytokinen fällt, beschleunigen sich die Entzündungen. Es wurde beobachtet, dass Menschen mit Arthritis, Morbus Alzheimer und Atherosklerose höhere IL-6 Werte haben. In einer Studie des National Research Institute in Italien wurde gezeigt, dass Probanden mit dem höchsten Level an IL-6 fast doppelt so häufig Mobilitätsbehinderungen entwickelten.
Bioperin - der Bioenhancer (Beschleuniger)
Piperin steigert die Bioverfügbarkeit verschiedener Stoffe
Die medizinischen Eigenschaften verschiedener Stoffe, wie Kurkumin, können nicht gut genutzt werden, da durch einen raschen Stoffwechsel in der Leber und in der Darmwand eine geringe Bioverfügbarkeit besteht.
Wenn Piperin dem Kurkumin hinzugefügt wurde, erhöhte sich die Serumkonzentration von Kurkumin für einen Zeitraum von 1-2 Stunden. Der Zeitraum bis zur maximalen Konzentration wurde signifikant erhöht, während sich die Eliminationshalbwertszeit sowie die Ausscheidung signifikant verringerten. Die Bioverfügbarkeit erhöhte sich um 154%. Wenn Kurkumin allein an Personen verabreicht wurde, waren die Serumspiegel entweder nicht nachweisbar oder sehr niedrig. Das Hinzufügen von Piperin brachte eine Viertelstunde bis 1 Stunde nach der Gabe viel höhere Konzentrationen hervor. Die Bioverfügbarkeit von Kurkumin erhöhte sich bis auf 2000%, wenn es zusammen mit Piperin verabreicht wurde.
Die folgenden Beispiele für Bioenhancer geben einen Einblick in die pharmakologische Forschung und zeigen, wie Inhaltsstoffe aus Pfeffer, Curry, Ingwer und anderen pflanzlichen Zutaten im Essen einem Mangel an Nährstoffen vorbeugen sollen oder mit Arzneistoffen wechselwirken können.
Piperin, zeigte am Menschen, eine Wirkung als Bioenhancer für Vitamine (A, B1, B2, B6, C, D, E, K), Aminosäuren (Lysin, Isoleucin, Leucin, Threonin, Valin, Tryptophan, Phenylalanin und Methionin), Mineralien (Jod, Calcium, Eisen, Zink, Kupfer, Selen, Magnesium, Kalium, Mangan), pflanzliche Verbindungen (u.a. Ginsenoside, Pycnogenol), sowie synthetische und pflanzliche Wirkstoffe (u.a. Ibuprofen, Diclofenac, Rifampicin, Ampicillin, Tetrazyklin, Vasicin, Pyrazinamid, Fexofenadin, Resveratrol,Epigallocatechingallat, Curcumin).
Die Wirkung beruht auf Mechanismen wie Förderung der Resorption im Darm durch Aktivierung der ?-Glutamyltranspeptidase sowie Enzyminhibition: etwa Hemmung der Arylkohlenwasserstoffhydroxylase (AHH), Ethylmorphin-N-demethylase, UDP-Glucuronyltransferase (UGT), P-Glycoprotein und CYP3A4. Vor allem die beiden zuletzt genannten Enzyme tragen wesentlich zum First-Pass-Effekt bei.

Methionin ist eine wichtige knorpelaufbauende Substanz
Die Aminosäure Methionin zählt zu den knorpelaufbauenden Substanzen. Methionin ist eine essentielle Aminosäure, d.h. sie kann nicht vom menschlichen Organismus selbst hergestellt werden, sondern muss mit der Nahrung aufgenommen werden.
Methionin gilt als wichtiger organischer »Schwefelspender«
Die Gelenkknorpel benötigen für ihren Aufbau vor allem eins: Schwefel. Steht dem Organismus zu wenig Schwefel zur Verfügung, so hat das auf den gesunden Menschen lange Zeit keinen negativen Einfluss. Anders ist das bei Arthrose-Patienten. Vermutlich hat auch ein Schwefelmangel schon direkten Einfluss auf die Entstehung von Arthrose zumindest kann ein Schwefelmangel schon zu Beginn einer Arthrose-Erkrankung die Heilung des Knorpelgewebes extrem erschweren.
Der Knorpel von gesunden Menschen enthält zirka dreimal so viel Schwefel wie der Knorpel von Patienten, die an Arthrose erkrankt sind. Deswegen sollte jeder Arthrose-Patient die körpereigene Schwefelproduktion über eine zusätzliche Einnahme von Methionin ankurbeln.
Ein weiteres Problem ist, dass viele Medikamente Sulfat binden. Deswegen ist der Bedarf an Schwefel für Arthrose-Patienten besonders hoch.
Nun kann man allerdings nicht einfach »Schwefel« in Form einer Nahrungsergänzung zu sich nehmen. Dafür eignet sich vielmehr die Aminosäure Methionin. Aus ihr können, vor allem in Kombination mit den B-Vitaminen, fast alle schwefelhaltigen Verbindungen erstellt werden. Deswegen ist Methionin anderen Schwefellieferanten deutlich überlegen.
Methionin kommt damit in dreierlei Hinsicht eine besondere Bedeutung zu, da es
- an sich schon entzündungshemmend wirkt,
- auch schmerzlindernd wirkt und
- die Knorpelzellen zur Bildung von Knorpelgewebe anregt.
In vielen Studien konnte belegt werden, dass Methionin diese Wirkungen bei Arthrosepatienten hat, und das komplett ohne Nebenwirkungen.
Nährwerttabelle eubiopur Arthro C AKUT
Spezifikation pro Tagesverzehr von 2 Kapseln
Inhaltsstoff | Spezifikation | Menge | RDA (%) |
Chondroitin Hai [**ALLERGEN**] | Chondroitinsulfat | 800 mg | |
Bosweliasäure | Weihrauchextrakt | 170 mg | |
Proanthocyanidine | Pinienrindenextrakt | 180 mg | |
Astaxanthin | 2 mg | 100 | |
Curcumin | nat. Kurkumawurzel Extrakt | 95 mg | |
Methionin | L-Methionin | 100 mg | |
Granatapfelextrakt | nat. Granatapfelextrakt | 20 mg | |
Vitamin C | nat. Ascorbinsäure | 24 mg | 30 |
Zink | organ. Zinkgluconat | 3 mg | 30 |
Vitamin E | nat. gemischte Tocopherole nat. a-, b-, g-, d-Tocotrienole | 6 mg | 50 |
Vitamin K1 | Phyllochinon pflanzlicher Extrakt | 22,5 ?g | 30 |
Vitamin K2 | Menachinon 7 pflanzlicher Extrakt | 22,5 µg | 30 |
Selen | Natriumselenit, organ. Selenhefe | 16,5 µg | 30 |
Mangan | organ. Mangangluconat | 600 µg | 30 |
nat. Vitamin D3 | veganes Cholecalciferol | 10 µg | 200 |
Vitamin B6 | aktiviertes B6 - Pyridoxal-5-Phosphat | 420 µg | 30 |
Vitamin B1 | Thiamin HCl | 330 µg | 30 |
Piperin | Bioperin Pflanzenextrakt | 2,5 mg | 25 |
Zutaten
Chondroitinsulfat, Natriumsalz, Fischölpulver mit Omega-3- Fettsäuren (enthält Stärke, Sucrose, Natriumascorbat, Calciumphosphat, Tocopherol, Lecithin und Ascorbylpalmitat), Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle), Weihrauchextrakt, Pinienrindenextrakt, Extrakt aus Haematococcus pluvialis mit Astaxanthin (enthält Maltodextrin), Kurkumawurzel Extrakt, L-Methionin, Granatapfelextrakt, Ascorbinsäure, Zinkgluconat, gemischte Tocopherole, Menachinon MK-7 (enthält Gummi Arabicum, Sucrose und Stärke), Trennmittel (Siliciumdioxid), Trägerstoff Calciumcarbonat, Mangangluconat, Colecalciferol (enthält Maltodextrin und modifizierte Stärke), Pfefferextrakt, Phyllochinon (enthält Maltodextrin), Pyridoxin Hydrochlorid, Thiamin Hydrochlorid, Natriumselenit.
Glucosamin wird aus Schalentieren und Chondroitin aus Haifisch in höchster Qualität hergestellt.
Hinweise
Produkt für Kinder und Jugendliche unzugänglich aufbewahren. Schwangere und Stillende dürfen das Produkt nicht verwenden. Produkt darf nicht eingenommen werden bei Überemp?ndlichkeit gegen die Inhaltsstoffe. Die Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Trocken und kühl lagern.